Gerechtigkeit ist eine Tugend des Handelns, eine Erwartung an die Gesellschaftsordnung und eine sorgfältige und genaue Reflexion des Geschehenen. Zu dem Bemühen um eine neue allgemeine Rechtssphäre, kodifiziert in den Menschenrechten, bekennen sich immer mehr Menschen und klagen diese Rechte ein, wo immer sie mit Füßen getreten werden. Dabei geraten immer neue Gruppen in den Blick. Die Beiträge der Festschrift sind Hubert Christian Ehalt gewidmet, in dessen wissenschaftlich-publizistischer Arbeit Gerechtigkeit einen zentralen Raum einnimmt – sie vermessen das Spannungsfeld Geschichte und Gerechtigkeit neu.
Dr. Renée Gadsden hat einen Beitrag über Rusan Wilson mit dem Titel “Eine Kämpferin für Gerechtigkeit, Demokratie und Offenheit” S. 319 – 324 in diesem Band veröffentlicht.